Page 15 - Stadtanzeiger 07.2014
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Netzschkauer Stadtanzeiger Nummer 7 15 Samstag, 19. Juli 2013 Geburtstage Herzliche Einladung zum im Monat Juli 2014 Frau Erika Resch am 02.07. zum 73. Geburtstag 5.Hofgottesdienst Limbach Frau Gisela Hertel am 04.07. zum 74. Geburtstag OT Reimersgrün Frau Lotte Groh am 09.07. zum 78. Geburtstag am 17.08.2014 um 10.00 Uhr Limbach Herrn Friedhold Hummel am 11.07. zum 72. Geburtstag bei Fam. Albig Limbach Frau Edeltraut Geipel am 12.07. zum 78. Geburtstag HerlasgrŸn, ChristgrŸner Str. 3 Limbach Frau Helga Kosche am 15.07. zum 80. Geburtstag OT Lauschgrün Herrn Jürgen Reinhold am 17.07. zum 72. Geburtstag OT Lauschgrün Frau Margitta Buschner am 20.07. zum 85. Geburtstag Limbach Frau Ilse März am 22.07. zum 80. Geburtstag Limbach Herrn Reiner Müller am 24.07. zum 73. Geburtstag Limbach Herrn Manfred Keilbar am 26.07. zum 84. Geburtstag Lassen Sie sich Ÿberraschen von diesem ungewšhnlichen Limbach Ort, von einer vielfŠltigen musikalischen Ausgestaltung Frau Christa Gruschwitz am 30.07. zum 83. Geburtstag und von dem durch die Vereine vor Ort liebevoll OT Reimersgrün Frau Elfriede Grams am 31.07. zum 76. Geburtstag gestalteten Rahmen, der im Anschluss zu einem Limbach geselligen Beisammensein mit Speis und Trank einlŠdt. Die herzlichsten Glückwünsche übermittelt der Bürgermeister der Gemeinde Limbach allen Jubilaren des Monats Juli. Was sonst noch interessiert ... 1. Kinderfußballtag in der Evangelischen Montessori-Grundschule Limbach Tipps für den sicheren Badeurlaub Am 12.05.2014 konnten 34 Kinder der Klassenstufe 1 – 4 der Evan- Die Sommerferien stehen vor der Tür und viele Urlauber fahren in gelischen Montessori-Grundschule Limbach einen aufregenden, den Badeurlaub. Und auch so mancher Daheimgebliebene sucht spannenden, aber auch anstrengenden Trainingstag auf dem Fuß- in den Naherholungsgebieten in einem Badesee oder im Freibad ballplatz erleben. im kühlen Nass die Abkühlung. Die Firma Future-Sport organsierte einen Fußballtrainingstag mit Ein Blick in die Statistik: Mehr Tote durch Ertrinken dem Trainer Herrn Tipold der Fußballschule Hohenstein-Ernstthal/ Dass das Baden nicht ganz ungefährlich ist, zeigt ein Blick in die Sachsen. Die fußballbegeisterten Mädchen und Jungen haben von Statistik. Im Jahr 2013 stieg die Zahl der Todesfälle durch Ertrinken 08.00 bis 13.00 Uhr ihre Kondition sowie ihr technisches und spiele- um 16,4 Prozent. In Deutschland verloren auf diese Art mindestens risches Können weiterentwickelt. Natürlich gab es zum Abschluss 446 Personen ihr Leben. Gegenüber dem Vorjahr war dies eine Zu- dieses Tages noch ein aufregendes Turnier. nahme um 63 Personen. Die Gründe für den Anstieg liegen zum einen an den heißen Sommertagen: Mehr als die Hälfte der Todes- fälle durch Ertrinken wurden in den Monaten Juni bis August 2013 registriert. Darüber hinaus führen nicht selten Leichtsinn, Übermut, Selbstüberschätzung, schlechte Schwimmfähigkeit, die Unkennt- nis möglicher Gefahren, Alkohol und gesundheitliche Probleme zum Tode durch Ertrinken. Besonders gefährdete Altersgruppen Die meisten Bade-Todesopfer gab es nach der DLRG-Statistik in den Altersgruppen 46 bis 50 Jahre und 51 bis 65 Jahre zu vermel- den. Hier weist die Statistik jeweils 35 Todesopfer auf. Betrachtet man die Altersgruppe der über 51-Jährigen, sind es 214 Todesfälle. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei der Firma Future- Darüber hinaus vermeldet die DLRG, dass lediglich 44 Prozent der Sport für die Organisation, dem Trainer Herr Tipold und den Spon- über 80-Jährigen nach eigenen Angaben schwimmen können. soren – der Wohnungsbaugenossenschaft Netzschkau e.G. und Tote durch Ertrinken nach Gewässerart der Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf –, die uns diesen Tag Die meisten Todesopfer durch Ertrinken gab es im Jahr 2013 in überhaupt ermöglicht haben. Binnengewässern gefolgt von fließenden Gewässern, Seen und
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