Page 7 - Stadtanzeiger November 2015
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Netzschkauer Stadtanzeiger Nummer 11 7 Samstag, 14. November 2015 Kontakt: Modellbahnausstellung AWO-Schullandheim „Schönsicht“ Netzschkau, Schönsichtweg 34, 08491 Netzschkau Traditionell am 1. Advent öffnet der Modelleisenbahnclub Netz- Michael Schwan, Leiter der AWO-Schullandheime im Vogtland schkau seine Vereinsräume zur Modellbahnausstellung. Telefon: 03765-34391, schullandheime@awovogtland.de, Zwei große H0-Clubanlagen warten auf ihre Besucher. Die große www.schullandheime-vogtland.de ältere Clubanlage begleitet die Modellbahner seit dem Baubeginn im Jahr 1966 bis heute. Die Anlage umspannt das ganze Dachge- schoss. Hier können die Zuschauer einen Teil der Stadt Netzschkau im Modell 1/87, das Modell der Göltzschtalbrücke und viele weitere Jubilare Modellbahnthemen betrachten. Die Überarbeitung des Brücken- modells ist in diesem Jahr einen großen Schritt vorangekommen. Auch die zweite Clubanlage mit Oberleitung hat wieder einen Jubilare der Stadt Netzschkau Baufortschritt erfahren. im Monat November/Dezember 2015 Zum 75. Geburtstag 25.11.1940 Herrn Klaus Fleischer OT Brockau 26.11.1940 Frau Ute Nickel 09.12.1940 Frau Renate Pietzsch OT Dungersgrün Zum 80. Geburtstag 06.12.1935 Herrn Günter Roth 14.12.1935 Herrn Eberhard Petzold 14.12.1935 Frau Rita Kober Zum 85. Geburtstag 26.11.1930 Frau Anni Ziermann 13.12.1930 Frau Ursula Ludwig 14.12.1930 Frau Gudrun Freudenberg Die Netzschkauer Modelleisenbahner freuen sich auf ihre Besu- 15.12.1930 Herrn Gottfried Reißmann cher. Geöffnet ist am 28.11. und 29.11.2015 von 10 bis 18 Uhr im Schützenhaus Netzschkau, Schützenstr. 44. 20.12.1930 Frau Hildegard Arnold Zum 90. Geburtstag 22.11.1925 Frau Magdalena Micke Zu Weihnachten Leben schenken 18.12.1925 Frau Elisabeth Merkel Laut § 50 Bundesmeldegesetz gibt die Meldebehörde ab 1. No- DRK lädt zur Blutspende in den letzten vember 2015 nur noch über runde Geburtstage ab dem 70. Le- Dezemberwochen bensjahr Auskunft. Geburtstage darüber hinaus können nicht Ein unbezahlbares Geschenk ist es, schwer kranken oder verletzten mehr veröffentlicht werden. Menschen das Leben zu schenken. Blutspender sind immer auch Lebensretter. Gerade zu Weihnachten, wenn mehrere Feiertage aufeinander folgen, ist es von besonderer Wichtigkeit, die Kliniken und Arztpraxen der Region mit lebensrettenden Blutpräparaten Veranstaltungen zu versorgen. Blutkonserven haben nur eine begrenzte Haltbar- keit von 35 bis 42 Tagen. Auch in den letzten Wochen des Jahres und zum Jahreswechsel sind zahlreiche Patienten auf Präparate Bürgermeistersprechstunde aus Spenderblut angewiesen, zum Beispiel im Rahmen der Thera- pie während einer Krebserkrankung. Wer sich als Blutspender auf Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger von Netzsch- einem DRK-Termin an den Weihnachtsfeiertagen eine Stunde Zeit kau und den dazugehörigen Ortsteilen, nimmt, kann so seinen schwer kranken Mitmenschen das größte die nächste Bürgermeistersprechstunde findet Geschenk machen. Aus einer Blutspende von einem halben Liter am Donnerstag, dem 3. Dezember 2015, können drei lebensrettende Präparate gewonnen werden: Eryth- von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr rozyten, Thrombozyten und Blutplasma. Auf allen DRK-Blutspen- im Büro des Bürgermeisters (1. OG) determinen zwischen dem 21. und dem 30. Dezember erhalten die im Rathaus, Markt 12 in Netzschkau, statt. Blutspenderinnen und Blutspender selbst ein kleines Dankeschön Zur Vorbereitung und um Wartezeiten zu vermeiden, melden sowie den traditionellen Imbiss nach der Spende. Sie sich bitte unter der Alle DRK-Blutspendetermine unter www.blutspende.de (bitte Telefonnummer: 0 37 65 / 39 01 10 das entsprechende Bundesland anklicken) oder über das Service- kurz an und nennen den Anlass Ihres Besuches. telefon 0800 11 949 11 (kostenlos erreichbar aus dem Dt. Festnetz). Ihr Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig? Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 107 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden. In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gese- Mike Purfürst, Bürgermeister hen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes
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