Page 8 - Stadtanzeiger 04.2015
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8 Nummer 4 Netzschkauer Stadtanzeiger Samstag, 18. April 2015 Wichtige Information zur Auslage/Verteilung des Netzschkauer Stadtanzeigers Weitere wissenswerte Informationen Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Verwaltungsgemeinschaft Netzschkau/Limbach, Netzschkauer Mühle oder Ketzels Mühle ab April 2015 wird der Stadtanzeiger im Ortsteil Brockau wieder – Fortsetzung und Ende – verteilt. Trotzdem erfolgt weiterhin die Auslage beim Getränke- handel Weslowski – Reimersgrüner Straße 8. Außerdem erfolgt nun auch die Auslage bei Friseur und Kosmetik Charmant GmbH – Fritz- Reuter-Straße 4. Alle anderen Auslagestellen bleiben unverändert. Wer bereit ist, die Zustellung ehrenamtlich (unentgeltlich) zu über- nehmen, kann sich gerne bei der Stadtverwaltung Netzschkau, Tel. 03765/39010, melden. ZU VERMIETEN! Gabelsbergerstraße 8 in Netzschkau 3-Zimmer-Wohnung Bad vollständig neu saniert Erstbezug nach Renovierung Erdgeschoss, 47,62m² Dusche, Tageslichtbad, neue Aus- legeware, Küche neuer PVC-Belag. Zur Wohnung gehören ein Keller- raum und eine Dachkammer; Wä- scheboden zur Nutzung für alle Mieter, Gasheizung, PKW-Stellplatz vorhanden. Warmmiete: 330 € Jahnstraße 4 in Netzschkau 3-Zimmer-Wohnung Erstbezug nach Renovierung Mühlenbrand 1903 erstes Obergeschoss, 73,56 m² Badewanne, Tageslichtbad, in al- len Räumen hochwertiger Lami- natboden, zur Wohnung gehören ein Kellerraum, eine Dachkammer und ein Wäscheboden zur Nutzung für alle Mieter, Gasheizung. Warmmiete: 420 € Vorinformation Ab 01.06.2015 zu vermieten in unserem schönen Wohngebiet W.-Rathenau-Straße 2-Raum-Wohnung im Erdgeschoss, ca. 53,5 m², modernes Bad mit Wanne, Böden mit hochwertigem Laminat bzw. Fliesen ausgestat- tet, ein Kellerraum und eine Bodenkammer gehören zur Wohnung, der Wäscheboden sowie der Waschmaschinenraum werden von der Gemeinschaft genutzt, genügend Parkplätze vorhanden. Warmmiete: 365 €. Wiederaufbau der Mühle 1904 Über eine, der Zeit entsprechenden moderneren Technik, baute F. A. Ketzel seinen Betrieb von 1904 bis 1905 wieder auf. Er stellte in zwei getrennten Mühlen die Herstellung auf Roggen- und Wei- zenmehl um. Nach der Betriebsaufnahme der Eisenbahnlinie Lengenfeld – Mylau – Göltzschtalbrücke (LMG), am 16. Mai 1905, erhielt das Unternehmen 1913 einen Gleisanschluss an diese. Daraus ergab sich eine Verlegung des Mühlgrabens, der heute noch besteht und
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